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  Tierleid in anderen ländern
 

Tierleid


Asien

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Bulgarien

In bulgarischen Dörfern wird wahrheitswidrig behauptet, dass es sich um einen alten Volksbrauch handelt, wenn ein herrenloser Hund auf die folgende widerliche Weise bestialisch gequält wird: Sein Leib wird mit einem Strick eingeschnürt, und dann wird er hoch durch die Luft geschleudert, bis ihm sich alle Gedärme entleeren und herausfliegen. Er wird dann noch lebend ins Wasser geworfen, wo er qualvoll langsam und unter furchtbaren Schmerzen verendet.

Tierquaelerei in Bulgarien 1.jpg

(Quelle: tiere-in-spanien.de)

warum macht da keiner was dagegen?warum?

Spanien

Geboren, um zu leiden - geboren, um zu sterben

Meiner meinung nach ist es das letzte?

Nein, wenden Sie Ihren Blick nicht ab von diesen Augen. Kalt und tot, sieht man in ihnen allen Abscheu und alles Leid derer, deren einziges Vergehen es war geboren zu werden. Einzig, damit der Tod dieses Hundes nicht umsonst gewesen sein und das Ersterben seines Schreies, das Zerreissen seiner Haut und das Ende seines Kampfes dazu dienen möge, dass andere nicht dasselbe Schicksal erleiden müssen.

Er war jung und stark, aber etwas dürfte nicht gut gelaufen sein für ihn. Vielleicht lief er nicht so schnell wie er sollte, vielleicht ist ihm eine Beute entwischt, vielleicht verlor sein Besitzer aber auch nur eine Wette und seine Strafe damit war der furchtbarste aller Tode, der langsamste, der grausamste. Wie lange musste er kämpfen sich aufrecht zu halten, damit seine Beine weiterhin das Gewicht seines Körpers tragen konnten? Warum weiterleben? Um sich am Ende doch einfach fallen zu lassen. Und am Ende seines Lebens mit diesem Tod der Befreiung näher zu kommen, der Ruhe.

Seit seiner Geburt musste er beweisen, dass er stark war, nützlich. Neben seiner Mutter laufend und seinen Brüdern. Suchend, die Beute schlagend ohne sie zu verzehren. Seine Belohnung war, in den Zwinger zurück zu kehren, wo er seine tägliche Ration Fett und trockenes Brot erhielt, wo er mit Flöhen und Zecken zusammen leben musste, wo der Geruch nach Urin und Exkrementen erstickend war oft, wo er in der eisigen Kälte des Winters und der erstickenden Hitze des Sommers auf seinen Herrn wartete, um erneut auf's Feld hinaus zu ziehen, zu laufen, zu beweisen, dass er nützlich war, dass er der Beste war. So auch diesen Tag und jeden anderen Tag.Manchmal band ihn sein Herr zum Laufen ans Motorrad und auch wenn ihn der Abgasrauch zu ersticken drohte, täuschte er vor, dass ihm dies nichts bedeute, dass er wirklich wollte, dass er der Beste war.

Er sah, wie einer seiner Brüder auf dem Asphalt ausgestreckt liegen blieb, blutendenden Körpers, weil er den ihm aufgezwungenen Rhythmus nicht mehr mithalten konnte. Er aber musste weiter kämpfen, er hatte das Herz eines Siegers.

Seine Mutter war eine wahre Heldin gewesen und, obwohl sie bereits über zehn Jahre alt war, gebar sie alle sechs Monate hinreissende Welpen, die wiederum an andere Galgueros (Jäger) verkauft wurden.

Zumindest er hatte das Glück gehabt bei ihr bleiben zu können. Nachts hatte er die Wärme ihres Körpers genossen und sich erinnert, wie seine Mutter ihm als Welpen die Schnauze geleckt und ihn zärtlich gebissen hatte, um das Ungeziefer zu töten, das seinen Körper befiel und bei der Rückkehr von der Jagd ihm seine Wunden leckte. Für seinen Herrn wäre es einfach überflüssig gewesen den Tierarzt zu holen. Wozu auch? Es war doch so einfach und billig einen neuen Galgo zu bekommen.

Aber heute, mit kaum zwei Jahren, ging etwas daneben. Was war es? Wo hatte er sich geirrt? In nichts, nur, mit knapp zwei Jahren war ein Galgo zu nichts mehr nütze. Andere, ältere Hunde sind bessere Zuchttiere und andere, jüngere Hunde sind bereit die Herauforderung und den Kampf aufzunehmen der Beste zu sein.

Und so, heute wie andere Tage auch, verließen sie den Zwinger auf's Feld hinaus, aber heute, als sie an einem alten verlassenen Gebäude vorbeikamen, abseits aller Blicke, warf ihm sein Herr einen Strick um den Hals und band ihn an den Galgen. Seine Hinterbeine berührten eben noch trippelnd den Boden und es kostete ihn große Kraft, sich auf den Beinen zu halten.

Aber all seine Anstrengungen nützten ihm nichts, nichts sein Geheul, seine Schreie, sein Strampeln und Keuchen. Es tat nichts zur Sache, sein Herr setzte sich zusammen mit seinen anderen Jagdhunden daneben, um zuzusehen wie er zwischen Leben und Tod hing, wie er kämpfte in einem Kampf, den er in jedem Fall verlieren würde.

Und - was er wiederum nicht wusste - er würde sein Leiden damit nur verlängern. Er sollteden anderen Galgos als Beispiel, damit diese die Strafe für das Versagen sähen, die Strafe für den Fehler.
Die Strafe dafür, als Galgo geboren zu sein.


Übersee Frankreich

In den französischen Übersee-Territorien (zB. Guadeloupe, Martinique, La Réunion, Französisch Polinesien, etc.) wurde von der Fondation Brigitte Bardot eine besondere Grausamkeit entdeckt: Hunde werden als lebende Köder für Haie verwendet und dazu an der Nase aufgespießt und an der Leine ins Wasser geschmissen! Das sind derart entsetzliche Tierquälereien, daß solche Leute, die dazu fähig sind, nicht mehr als Menschen bezeichnet werden können.

hunhai.jpgLebende Köder für Haie!
Ich sag dazu nichts mehr...unteraller sau














Ungarn

Dog Farm Sopron in Ungarn

Ca. 180 Hunde werden unter schrecklichen Bedingungen gehalten.

An Ketten, die 20-30cm lang sind, hängen Hunde. Toto oder lebendig.

Überall Kadaver, die lebenden Tiere sind apathisch.

Trinkwasser? Keine Ahnung, aber die Hunde trinken auch den eigenen Urin.

Anwohnerbeschwerden führen seit Jahren zu nichts. Bei einer Razzia der Polizei wurden 61 tote Hunde in den Gefrierschränken gefunden.


































Was soll das bitte...Sind das gute lebensumstände? Mir ist schon total schlecht....

vergiftet

erwürgt und weggeworfen....

erschlagen

verstümmelt
































































































 

Tierquaelerei in Bulgarien 2.jpg

Mir geht das alles total nahe.Ich finde es einfach nicht richtig wie manche menschen handeln.Nicht nur im ausland wird so gehandelt. Auch hier wird so gehandelt. Warum behandelt ein mensch seinen "besten freund" den hund so schlecht? Wenn manche Hunde reden könnten würde ich nicht wissen was sie alles erlebt haben manche erleben so schlimmes das wir uns das nicht mal vorstellen können wie schlimm es tatsächlich ist. Na gut das war wieder logik von mir.Die satz stellung ist schlecht aber ihr wisst was ich mein. Hunde und alle tier auf der welt haben ein schönes leben verdient. Auch wir menschen haben es verdient. Tiere haben gefühle und das sollte man auch beachten.



 
 
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