Nur unter unsagbaren Schmerzen legt sich die kleine „Sherina“ nieder. Großflächig sind ihr Rücken, ihre Hinterbeine und die Pfötchen übersät mit schwersten Verbrennungen oder Verätzungen. „Rosa und wässrig“ zeigt sich das rohe Fleisch des erst ca. 8 Wochen jungen Hundebabys. Ob der kleine Welpe diese schweren Verletzungen überstehen wird, ist noch nicht sicher.
Eine Hundebesitzerin fand während eines Spazierganges das wimmernde Hundebaby hinter dem Ort „Ailsbach“ an einem kleinen Wald -in der Nähe des „Mountainbike-Pfades“ - undca. 500 m von der Autobahnrastanlage „Steigerwald“ entfernt.
Nach Angaben desTierarztes vom Tierheim Oberndorf und einer Tierärztin, die die Erstversorgung durchführte, handelte es sich um keine frische Verletzung; d.h. dass die kleine „Sherina“ – wie sie im Tierheim getauft wurde –in ihrem Leiden und ihrer Todesangst wahrscheinlich davon lief, um dem Schmerz und ihrem feigen Peiniger zu entkommen oder aber dort ausgesetzt wurde.
Ein unbekannter Tierschänder hat dem wehrlosen Lebewesen entweder schwerste Verbrennungen zugefügt oder ihn mit Säure verätzt.
Heute waren schon 20 Besucher (28 Hits) hier!
Die Zeit bleibt nicht stehen...nur du kannst stehen bleiben......Blick nicht zurück und geh deinen Weg.